Jahresbericht 2019 heuer erstmals online
Online-Darstellung lässt neue Elemente zu und ermöglicht dadurch umfassendere Berichterstattung
#gemeinsamstark: Müller übergibt 10.000 Schokohasen an Einrichtungen des Diakoniewerks
Nicht nur „zum Schmunzeln“ sondern große Freude brachte uns ein verspäteter Ostergruß der Drogeriekette Müller in den letzten Tagen.
Neues Online-Diskussionsformat
Unter dem Themenfokus #WirReflektierenCorona starten wir die Diakoniewerk.OnlineDialoge.
Maiandacht im Haus am Ruckerlberg
Eine ökumenische Feier bei Aprilwetter
Lockerung der Maßnahmen rund um COVID-19 im Diakoniewerk Steiermark
Wir freuen uns, dass durch die positive Entwicklung und auf Basis der Empfehlungen der Behörden Lockerungen der getroffenen Maßnahmen im Zusammenhang mit COVID-19 getroffen werden können.
Der Weg in eine andere Normalität
Wir informieren Sie an dieser Stelle über alle Öffnungen bzw. Regelungen, die unsere Standorte betreffen.
Zivildiener Maximilian Schaubmaier: Werde diese Zeit nie vergessen
Maximilian Schaubmaier ist gelernter EDV-Techniker und er wollte unbedingt wissen, ob der Sozialberuf etwas für ihn ist. Deshalb stand für ihn schnell fest, dass er statt des Heers den Zivildienst absolvieren möchte.
Zivildiener Jonas Zeitlhofer: Es war eine gute Schule fürs Leben
Für Jonas Zeitlhofer, Absolvent der HBLA für Produktmanagement in Linz - Urfahr, war es schon früh klar, dass er im Diakoniewerk seinen Zivildienst absolvieren möchte.
Mitarbeiter Christian Ploberger im Rundschau-Interview
Christian Ploberger ist Mitarbeiter in einer Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderung in Engerwitzdorf. Im Rundschau-Interview gibt er Einblick in seinen Berufsalltag und warum er sich für den Beruf als Diplom-Sozialbetreuer Behindertenarbeit entschieden hat.
Diakoniewerk OÖ informiert zum Corona-Virus
Risiko gemeinsam minimieren
Das Freiwillige Sozialjahr hat mich selbstständiger gemacht
Fabian Binder, absolviert gerade das Freiwillige Soziale Jahr der Diakonie (abgekürzt FSJD) im Diakoniewerk. „Vor Corona“ hat er Menschen mit Behinderung im Café & Bistro KOWALSKI begleitet und im Betrieb mitgewirkt. Nachdem das inklusive Café mit März aufgrund der Corona-Schutzbestimmungen geschlossen wurde, begann er seine Tätigkeit im Kulinarium Catering (Cateringunternehmen des Diakoniewerks). Was das FSJD mit ihm gemacht hat, erzählt er uns im Interview.
Ich nehme eine Menge an Erfahrung mit und viele tolle Erinnerungen
Anna Haselberger, Studentin der FH Kufstein Studienzweig Marketing & Kommunikationsmanagement, hat im Diakoniewerk (Abteilung Kommunikation & PR) ihr Pflichtpraktikum absolviert und mit uns noch einmal einen Rückblick auf diese Zeit gewagt
Ist ein Job im Sozialbereich etwas für mich? Jetzt weiß ich: JA!
Johanna Rameder-Pöschl macht ein Freiwilliges Sozialjahr der Diakonie im Diakoniewerk und erzählt über ihre Erfahrungen in Zeiten von Corona
Tag der Pflege - 12. Mai
Ein großer Dank gilt heute unseren Kolleg*innen, die Menschen in besonderen Lebenslagen und verschiedenen Lebensphasen begleiten.
Diakoniewerk organisiert eigene Fahrdienste für Personenbetreuerinnen
Mehr als 700 Personenbetreuerinnen arbeiten über Vermittlung des Diakoniewerks in Oberösterreich in der 24h.Betreuung. Die meisten kommen aus Rumänien und der Slowakei. Nun können sie aufgrund diverser neuer Grenzregelungen nicht mehr so wie früher ungehindert ihren 14-Tages-Rhythmus einhalten. Aus diesem Grund hat sich das Diakoniewerk dazu entschlossen, in Kooperation mit einem heimischen Busunternehmen, eigene Fahrten zu organisieren.
Lernpakete statt E-learning
Verpflichtendes E-learning in der Schule schließt Roma-Kinder aus ärmlichsten Verhältnissen aus. Wir unterstützen mit Lernpaketen.
Sorgen kann man teilen
Das Sorgentelefon Diakoniewerk ist von Montag bis Freitag, 7 - 19 Uhr, unter 0664/84 21 109 für Mitarbeitende und Klient*innen erreichbar.
Humanitäres Kraftwerk
Bei einer Pressekonferenz zogen die Kooperationspartner eine Zwischenbilanz zum Nachbarschaftshilfe-Projekt #salzburggehörtzusammen. Fazit: Das humanitäre Kraftwerk hat vielen Menschen geholfen.