Bin ich richtig? - Mein persönlicher Faktencheck
- Freude am Umgang mit Menschen jeden Alters
- Interesse an pflegerischen und medizinischen Themen
- Einfühlungsvermögen und Aufgeschlossenheit für menschliche und soziale Belange
- Freude am Arbeiten im Team
- Ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit
- Ein gutes Gespür für Menschen und ihre Bedürfnisse
- Energie und Kraft für einen herausfordernden, zugleich sinnerfüllten Alltag
Ich habe eine kleine zweijährige Tochter und deshalb ist diese Ausbildungsform für mich ideal. Für mich ist es wichtig, mich auch im Beruf weiterzubilden und die Pflege ist meine Berufung. Nach dem „Schnupperpraktikum“ und den ersten Blockwochen Unterricht fühlte ich mich in meiner künftigen Berufswahl zusätzlich bestätigt. Ich habe das Tätigkeitsfeld total anders kennengelernt, der Kontakt zu den Menschen, das umfangreiche Wissensgebiet, usw. – ein Wahnsinnsberuf mit Zukunftschancen.
Robertina Balinski - Teilzeit-Studierende an der SOB Mauerkirchen
Ich arbeite bereits seit 2012 im Pflegebereich und wollte nun die Ausbildung zum FSBA absolvieren. In Teilzeitform ist das für mich super vereinbar, weil ich dadurch meinem Berufswunsch nachkommen kann und gleichzeitig Zeit für meine Tochter habe, zusätzlich passt die finanzielle Situation. Ich bin mehr als positiv überrascht. Die Ausbildung ist qualitativ hochwertig, interessant, breit gefächert und beinhaltet viele Themenfelder, unter anderem erhalten wir ja auch ein Zertifikat für Kinästhetik.
Bernadette Fischer - Teilzeitstudierende an der SOB Mauerkirchen
Die Ausbildung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe ist sehr praxisnah und man kann durch die Verbindung von Theorieunterricht und Praktika wertvolle Erfahrung sammeln und das Gelernte auch gleich umsetzen. Nach der Ausbildung stehen einem viele Türen offen und man kann seine Stärken zum Beispiel in der Diplom-Ausbildung auch noch vertiefen. Im Laufe der Ausbildung hab ich viele Einrichtungen, Menschen und Teams kennengelernt, was sehr wertvoll war. Generell ist die Ausbildung eine große Bereicherung und ich empfehle sie allen, die im Sozialbereich arbeiten möchten
Cornelia Spitzer - Studierende an der SOB Salzburg
Impfen heißt Verantwortung tragen für sich und die Gesellschaft
Um gesund aus dieser Pandemie gehen zu können, spricht sich das Diakoniewerk klar für eine Impfung aus. Wir setzen auf Ihr Verantwortungsbewusstsein und hoffen, dass Sie der COV-Impfung positiv gegenüberstehen.
